Marion Eichmann: Einzelausstellung in Salzkammmergut, Österreich

06.09.-30.10.2024

I see what you don't see

Salzkammergut 2024

European Capital of culture

Kunst im öffentlichen Raum

Ausstellungsort:
Stephaneum
4822 Bad Goisern 
am Hallstättersee, Österreich

Kurator: Gottfried Hattinger

Eröffnung: 06-09.   18 Uhr Ausstellungsrundgang

Öffnungszeiten: Mi-So  14-18 Uhr

www.salzkammergut-2024.at

I see what you don’t see
Motive aus Bad Goisern, Papier auf Papier 

„Ausgangspunkt meiner Arbeit ist die bildnerische Auseinandersetzung mit allem was ich in meiner Umgebung sehe. Mein Blick richtet sich dabei auch immer auf kleinsten Details. Es gibt überall etwas zu sehen, was Material genug ist um damit künstlerisch zu arbeiten. So auch in Bad Goisern.  Es hat mir Freude bereitet meine Arbeitsweise auf die Eigentümlichkeiten der Stadt anzuwenden. Für mich ist alles gleichermaßen potentiell bildwürdig.  Die Umsetzung in Linie, Fläche, Form, Farbe und Raum ist das, worauf ich mich konzentriere. Ich strebe dabei immer eine Klarheit und Brillianz in einem feinen Gleichgewicht der Mittel an.“ (M.E.)


Ein Telefon, ein Besen oder Bücher, eine Straßenszene oder ein Blick aus dem Fenster – Marion Eichmann findet die Inspiration für ihre Objekte, Zeichnungen, Installationen und Collagen in ihrer alltäglichen Umgebung. Die seit vielen Jahren in Berlin lebende, weltreisende Künstlerin ist Spezialistin für Räume. Sie verwandelt Wohnzimmer und Waschsalons, Regale und Spiegelschränke, Kronleuchter und Feuerlöscher, Zeitungskioske und ganze Straßenzüge in Papierschnitte und Installationen.

Marion Eichmann

Die in Berlin lebende Künstlerin Marion Eichmann (*1974, Essen/DE) steht in der Tradition niederländischer Stillleben des 17. Jahrhunderts und schlägt zugleich Brücken zur Pop Art. Sie nutzt triviale, alltägliche Motive – sei es als…

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