Fritz Bornstück erhält Brandenburgischen Kunstpreis 2022

Alte Computerbildschirme und Kabel, zerbeulte Fässer und gebrauchte Pappkartons, ein Grammophontrichter und sogar ein kompletter zerstörter Hubschrauber – es ist ausgedientes Alltagsmaterial oder auch einfach Schrott, was Fritz Bornstück zum Gegenstand seiner Bilder macht. In oft großformatigen Stillleben bannt oder besser inszeniert er diesen Zivilisationsmüll, meist inmitten sprießender, üppig blühender Vegetation.

„Von Gegensätzen lebt die Kunst“, sagt Bornstück, während er im Overall durch sein Atelier führt. An den Wänden hängen Gemälde in allen Stadien des Malprozesses. Gerade ist er an der Vorbereitung einer Soloshow mit dem Artbeitstitel „Entropical Paradise“, die Ende Oktober bei Galerie Maïa Muller in Paris eröffnen wird. Lesen Sie hier den ganzen Artikel auf moz.de

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